DTV zum Koalitionsvertrag – Handlungsbedarf bei Tourismusstrategie bleibt

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DTV zum Koalitionsvertrag – Handlungsbedarf bei Tourismusstrategie bleibt

 

Der Deutsche Tourismusverband e.V. (DTV) sieht im Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD eine wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung des Deutschlandtourismus. Die geplante nationale Tourismusstrategie werde vom Verband als notwendiger Schritt gewertet, um aktuelle Herausforderungen wie Infrastrukturmängel, Fachkräftemangel und Wettbewerbsdruck gezielt anzugehen. Gleichzeitig fordert der DTV eine zügige Umsetzung mit verbindlichen Zielen, klaren Zuständigkeiten und gesicherter Finanzierung.

DZG warnt vor wirtschaftsferner Politik

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Denkfabrik

 

Zu Beginn der neuen Legislaturperiode verzeichnet der Bundestag eine historisch niedrige Unternehmerquote. Die Denkfabrik Zukunft der Gastwelt (DZG) fordert daher eine parteiübergreifende Initiative zur Stärkung unternehmerischer Perspektiven im Parlament. Vor allem für große Wirtschaftssektoren wie Tourismus, Hospitality, Foodservice und Freizeit sei politische Repräsentanz entscheidend, so die Organisation.

DTV fordert schnelle Umsetzung des Sondervermögens für Infrastruktur

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DTV fordert schnelle Umsetzung des Sondervermögens für Infrastruktur

 

Der Deutsche Tourismusverband (DTV) unterstützt die geplante Grundgesetzänderung, die ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für zusätzliche Investitionen in die Infrastruktur und die Beschleunigung der Klimaneutralität bis 2045 vorsieht. Nach der Einigung im Bundestag appelliert der DTV nun an den Bundesrat, dem Gesetzesvorhaben ebenfalls zuzustimmen.

Nach der Wahl: Sechs zentrale Forderungen der Tourismuswirtschaft an die neue Regierung

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Nach der Wahl: Sechs zentrale Forderungen der Tourismuswirtschaft an die neue Regierung

 

Die deutsche Tourismuswirtschaft fordert nach der Bundestagswahl eine zügige Regierungsbildung und eine wirtschaftspolitische Neuausrichtung. Um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern, müssen zentrale Herausforderungen wie hohe Standortkosten, Bürokratieabbau und Investitionen in Mobilität und Digitalisierung angegangen werden. Der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) sieht insbesondere die Dienstleistungsbranche als entscheidenden Faktor für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung.

LTV SACHSEN fordert politische Unterstützung für Tourismus

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LTV SACHSEN fordert politische Unterstützung für Tourismus

 

Beim Parlamentarischen Frühstück des Landestourismusverbandes Sachsen e.V. (LTV SACHSEN) diskutierten Abgeordnete des Sächsischen Landtages mit Vertretern der Tourismusbranche über die Zukunft des sächsischen Tourismus. Im Mittelpunkt stand die Forderung nach stärkerer politischer Unterstützung, um die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit der Branche langfristig zu sichern.

Wettbewerbsfähigkeit sichern: DTV stellt Forderungen an die Politik

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Wettbewerbsfähigkeit sichern: DTV stellt Forderungen an die Politik

 

Der Deutsche Tourismusverband (DTV) fordert vor den Bundestagswahlen eine stärkere politische Anerkennung der Tourismusbranche als wichtigen Wirtschaftsfaktor. „Der Deutschlandtourismus hat seine Widerstandskraft und Anpassungsfähigkeit während der Corona-Pandemie einmal mehr unter Beweis gestellt. Er ist ein starker Motor für Wohlstand, Regionalentwicklung und Lebensqualität selbst in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten“, so DTV-Präsident Reinhard Meyer. „Auf den Erfolgen des Tourismus dürfen wir uns nicht ausruhen. Es gibt inzwischen immer mehr ernst zu nehmende Hemmnisse, die den Tourismusstandort Deutschland gefährden. Die Bundespolitik muss den Deutschlandtourismus von einem Randplatz in den Mittelpunkt rücken. Der DTV fordert die Politik auf, die Tourismusbranche als das zu sehen, was sie ist: Eine Leitökonomie des 21. Jahrhunderts.“

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