Österreichs Tourismus sieht sich gerüstet für den Winter
Die Österreich Werbung und die Seilbahnen zeigen sich vor Saisonbeginn optimistisch, dass der kommende Winter ebenfalls ein Erfolg wird. Im Mittelpunkt stehe das ganzheitliche Wintererlebnis.
Die Österreich Werbung und die Seilbahnen zeigen sich vor Saisonbeginn optimistisch, dass der kommende Winter ebenfalls ein Erfolg wird. Im Mittelpunkt stehe das ganzheitliche Wintererlebnis.
Beim diesjährigen Topseminar des Bundes Österreichischer Tourismusmanager (BÖTM) fanden die Teilnehmer selbstkritische Worte: Der Tourismus hinke im Bereich der Innovationen anderen Branchen weit hinterher. Gefordert wird ein radikales Umdenken - es braucht neue Wege.

Die Gruppe der Urlauber, die sich für eine Reise ohne Auto entscheidet, wächst stetig. Um die steigenden Ansprüche des Gastes an den autofreien Urlaub entlang der gesamten Dienstleistungskette zu erfüllen, sind intelligente Lösungen gefragt, die auf innovative Kooperationen zwischen touristischen Destinationen und Mobilitätsanbietern setzen.
Der Tourismusverband Erzgebirge e.V. zog auf seinem Tourismustag in der Eurofoam Arena Burkhardtsdorf vor rund 150 Mitgliedern, Partnern, Leistungsträgern sowie Multiplikatoren und Tourismusexperten Bilanz und präsentierte die für 2014 geplanten Projekte und Marketingaktivitäten.
Im letzten Jahr musste der Tourismusverband Oberbayern Insolvenz anmelden. Es hatte unter anderem Unregelmäßigkeiten in der Fördermittelverwaltung gegeben. Derzeit laufen die Vorbereitungen für den Neuanfang.
Der Deutsche Heilbäderverband warnt vor einer Neuregelung der Kurabgabe in Schleswig-Holstein.

Ab 1. Oktober 2013 stellt die Bayern Tourismus Marketing GmbH ihr Corporate Design um.
Die DB erhöht die Preise: Normalpreistickets verteuerten sich durchschnittlich im Fernverkehr um 2,5 Prozent, im Nahverkehr um 2,9 Prozent.
Schleswig-Holstein arbeitet an einem neuen Tourismuskonzept.
Von 19. bis 20. September fand zum vierten Mal – erstmalig in den Westalpen – die touristische Fachveranstaltung theALPS statt, bei der über 300 Spitzenvertreter des europäischen Alpentourismus in Chamonix Mont-Blanc zusammenkamen.