Abgelehnt: Schweiz Tourismus bekommt nicht mehr Geld
Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrates (WAK-N) hat eine Budgeterhöhung für Schweiz Tourismus abgelehnt.
Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrates (WAK-N) hat eine Budgeterhöhung für Schweiz Tourismus abgelehnt.
Die Ramsau ist ab sofort Teil der Urlaubsregion Schladming-Dachstein. Der entsprechende Beschluss fiel mit 90-prozentiger Zustimmung im Rahmen der Vollversammlung des Tourismusverbandes Ramsau am Dachstein.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein hat eine Studie zum Tourismus in der Region veröffentlicht. Ziel sei es, eine Strukturdiskussion anzuregen.
Die Tourismusbranche in Niedersachsen ist dabei, sich für die Zukunft aufzustellen. "In diesem Prozess müssen wir gemeinsam weiter intensiv zusammenarbeiten, sonst werden wir von anderen überholt", hat Martin Exner, tourismuspolitischer Sprecher der Niedersächsischen Industrie- und Handelskammern, im Rahmen des Tourismustages Niedersachsen 2015 Bilanz gezogen.
Der Sächsische Landtag hat den Doppelhaushalt 2015/2016 beschlossen. In beiden Jahren sind jeweils rund 17,2 Milliarden Euro Ausgaben geplant, darunter 7,95 Mio. Euro pro Jahr für den Tourismus.
Die Walliser Tourismuskammer hat 25 Maßnahmen beschlossen, um den Tourismus zu retten. Auslöser war die Aufhebung des Euromindeskurses.
„Wir müssen den öffentlichen Tourismus finanziell dauerhaft auf sichere Beine stellen“, forderte Claudia Gilles, Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Tourismusverbandes e.V. (DTV) gestern in einer Expertenanhörung zum Thema „Finanzierungsmodelle für den Tourismus in Deutschland“ im Tourismusausschuss des Deutschen Bundestages.
In NRW startet der neue EFRE-Projektaufruf und Förderwettbewerb „Erlebnis.NRW – Tourismuswirtschaft stärken“.
Die Vorarlberg Tourismus GmbH hat ihr Unternehmenszielbild weiterentwickelt und gliedert sich ab sofort in die drei Geschäftsbereiche Markenmanagement, Marktbearbeitung und Digitale Services.
In Innsbruck fand eine Protestkundgebung von rund 2.000 Touristikern statt. Auslöser sind die jüngsten Entscheidungen der Bundesregierung, die von der Tourismusbranche als Belastung empfunden werden.