GLC AG setzt die Geschäftsbesorgung für Sankt Andreasberg fort
Nach einer Ausschreibung der Stadt Braunlage, zu der seit nunmehr einem Jahr die Bergstadt Sankt Andreasberg zählt, hat die GLC AG Hamburg erneut die touristische Geschäftsbesorgung der Bergstadt für sich gewinnen können.
Die GLC AG war bereits seit 2008 als touristischer Vermarkter und Betreiber der Tourist-Information Sankt Andreasberg erfolgreich tätig und beschäftige am Standort derzeit sieben Mitarbeiter. In der ersten Geschäftsbesorgungsphase der GLC AG ab Oktober 2008 konnten die Übernachtungszahlen wieder über 300.000 gebracht werden. Diesen positiven Trend fortzusetzen, sei das erklärte Ziel der erneuten Zusammenarbeit zwischen der Stadt Braunlage und der GLC.
GLC übernehme mit der Geschäftsbesorgung ab 01.01.2014 nun als Generalmieter auch das Objektmanagement des Kurhauses Sankt Andreasberg. Diese neue Zuständigkeit umfasse einerseits den Bereich der Untervermietungen für die Konferenz- und Veranstaltungsräume, das Restaurant und die Bücherei, andererseits die laufenden Hausmeisterdienste.
Im Rahmen der Ausschreibung habe die GLC AG aufgrund ihres umfassenden Marketing- und Betriebsansatzes, der Vor-Ort-Kenntnisse sowie auch der mehr als 15-jährigen Erfahrung im Destinationsmanagement überzeugt.
„In den kommenden Jahren werden wir die von uns entwickelten und bewährten Marketing- und Vertriebsinstrumente weiter ausbauen und uns besonders auf den Online-Vertrieb und die Qualitätsoptimierung wie auch den Ausbau des touristischen Angebots konzentrieren,“ erklärte Prof. Martin Weigel, Vorstandsvorsitzender der GLC AG. Dabei verwies Prof. Weigel auch auf den „Panorama-Park“, ein neues Feriendorf, das durch GLC an den Standort St. Andreasberg vermittelt worden sei.
Der neue Geschäftsbesorgungsvertrag hat eine Laufzeit bis Ende 2016 und beinhalte zusätzlich eine Verlängerungsoption für weitere 2 Jahre. Das touristische Leitbild der GLC AG ziele auf Kooperationen mit Partnern aus Wirtschaft und Tourismus ab, die seit 2008 stetig ausgebaut worden seien.