Starkes Wachstum an der Ruhr
Nach dem Erfolg im Kulturhauptstadtjahr und dem folgenden Rekordjahr 2011 steigen auch in diesem Jahr die Übernachtungszahlen im Ruhrgebiet.
Nach dem Erfolg im Kulturhauptstadtjahr und dem folgenden Rekordjahr 2011 steigen auch in diesem Jahr die Übernachtungszahlen im Ruhrgebiet.
Da reiben sich einige doch die Augen: Im März 2012 gab es in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland bei den Gästeübernachtungen ein Plus von 8 % gegenüber März 2011.
Die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland setzten im März 2012 nominal 4,5 % und real 2,2 % mehr um als im März 2011.
Gemäss den provisorischen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) verzeichnete die Hotellerie in der Schweiz im März 2012 insgesamt 3,1 Millionen Logiernächte, was gegenüber März 2011 einer Abnahme von 8,1 Prozent (-271'000 Logier-nächte) entspricht.
24 Orte aus Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland-Pfalz nahmen an einer Vergleichsstudie von Benchmark Services zur Zufriedenheit von Gästen teil.
Einen Monat vor Ende der aktuellen Wintersaison 2011/12 (November 2011 bis März 2012) nahm laut vorläufigen Ergebnissen von Statistik Austria die Zahl der Nächtigungen um 2,1% auf 56,82 Mio. zu. Damit wurde das zweitbeste jemals erhobene Ergebnis erreicht, das nur um rd. 1,6 Mio. Nächtigungen unter jenem des Spitzenwinters 2007/08 liegt.
Mit rund 23,3 Mio. Nächtigungen (+ 2%) und 4,76 Mio. Ankünften (+ 5,4%) wurden in Tirol in der vergangenen Wintersaison von November bis März bisher deutliche Zuwächse im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet.
Die Deutschen buchen einen Großteil ihrer Reiseleistungen kurzfristig. Das zeige eine neue repräsentative Umfrage von lastminute.de. Dabei gehe es aber nicht nur um Ramschware.
Die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland setzten im Februar 2012 nominal 4,1 % und real 2,0 % mehr um als im Februar 2011.
Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik nahmen die Gästeankünfte im Vergleich zum Vorjahresmonat um 7,8 Prozent auf knapp 2,0 Millionen zu, die Übernachtungen stiegen um 12,1 Prozent auf gut 5,5 Millionen. Auffallend ist: München und Nürnberg hinken hinterher.