Abschluss des Forschungsprojektes Baukultur und Tourismus
Am vergangenen Freitag hat die Abschlussveranstaltung des Forschungsprojektes „Regionale Baukultur und Tourismus“ in Wittenberg (Sachsen-Anhalt) stattgefunden.
Am vergangenen Freitag hat die Abschlussveranstaltung des Forschungsprojektes „Regionale Baukultur und Tourismus“ in Wittenberg (Sachsen-Anhalt) stattgefunden.
Das Universum® Bremen ist - zumindest in Deutschland - so etwas wie die Mutter aller Science-Center neues Typs. In den letzten Jahren hat es jedoch arg unter einer veralteten Ausstellung und neuer Konkurrenz gelitten. Jetzt soll es erneuert werden.
Das Besucherzentrum der Meyer Werft soll erneuert werden. Schon jetzt besuchen rund 250.000 Gäste jährlich die Ausstellung.
Die so genannte highline179 nähert sich der baulichen Vollendung, der Rekordantrag beim Guinness Buch der Rekorde ist eingereicht, somit sind alle Weichen für eine einmalige touristische Attraktion in der Naturparkregion Reutte gestellt. Dahinter verbirgt sich eine Hängebrücke zwischen der Burgruine Ehrenberg und dem Fort Claudia, die rund 400 Meter lang sein soll.
Auf dem Glacier 3000 bei Gstaad eröffnet im November eine Hängebrücke, die zwei Berggipfel miteinander verbindet.
Nach dem Zusammenschluss vor zwei Jahren rüsten die Alpbacher und Wildschönauer Bergbahnen jetzt mit 12,5 Millionen Euro nach. Investiert wird in Komfort und Schneesicherheit.
Erstmals veranstalten unter der Federführung von Bodensee-Vorarlberg Tourismus die Kommunen Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Hard und Hohenems einen gemeinsamen Wettbewerb zur Gestaltung des öffentlichen Raums.
Wiens neue Verkehrsdrehscheibe steht vor der Fertigstellung: Der Wiener Hauptbahnhof eröffnet. Im neuen Reise- und befindet sich auch ein neuer Infocounter des WienTourismus.
Das Präsidium des Zentralverbandes Gartenbau e. V. (ZVG) hat bereits im Juli einstimmig beschlossen, den bundesweiten Städtewettbewerb Entente Florale „Gemeinsam aufblühen“ in seiner jetzigen Form und Struktur nach Abschluss des Wettbewerbs 2014 nicht weiter als Träger zu unterstützen.
Die Erweiterung der Swarovski Kristallwelten in Wattens hat seit Kurzem nicht nur aufgrund des geplanten Ausbaus des Riesen auf mehr als das Doppelte der bisherigen Fläche eine historische Dimension erreicht. Leitungsgrabungen brachten Reste römischer Baustrukturen zu Tage. Die Funde werden jetzt in die Attraktion integriert.