Neues Hochschwarzwälder Blosmusik-Feschtival als Imageträger

am . Veröffentlicht in Städte- und Kulturtourismus

bloschmusik


Mehr als 400 Blasmusiker aus dem Hochschwarzwald geben mit "Hoch Badnerland" zum Sonnenaufgang auf dem Höchsten im Schwarzwald eine Hommage an ihre Heimat. Ziel ist es, einen Film für das neue neue Hochschwarzwälder Blosmusik-Feschtival zu drehen.

Nach Begrüßung durch den stellvertretenden Geschäftsführer der Hochschwarzwald Tourismus GmbH, Volker Haselbacher, hatten alle nur ein Ziel: hoch auf den Feldberg-Gipfel zum Sonnenaufgang. Rund 150 Musiker machten sich zu Fuß auf zum Gipfel, alle übrigen nahmen den bequemen Aufstieg mit der Feldbergbahn. Dort erwartete auch Götz Ertle, Verbandsdirigent des Blasmusikverbands Hochschwarzwald, eine Premiere: Statt einen Massenchor im Festzelt nun auf 1.400 Metern Höhe die mehr als 400 Musiker aufzustellen und gemeinsam pünktlich zum Sonnenaufgang um 5.35 Uhr das Badnerlied anzustimmen.

Götz Ertle und die Musiker zeigten sich begeistert: "ein einmaliges Erlebnis in Verbindung von Natur und Musik". Die Auswahl der Musikstücks fiel nicht schwer: "Wohl mit keinem anderen Lied lässt sich die Verbundenheit zur Heimat besser ausdrücken als mit dem Badnerlied, der bis heute wohl populärsten Regionalhymne Südwestdeutschlands", so waren sich Ertle und Haselbacher einig.  

Hintergrund dieser Aktion ist eine Filmproduktion für das vom 7. September bis 26. Oktober 2014 stattfindende Hochschwarzwälder Blosmusik-Feschtival. Dieses werde von der Hochschwarzwald Tourismus GmbH und dem Blasmusikverband Hochschwarzwald erstmals organisiert. Die Veranstaltungsreihe soll die Leidenschaft der Hochschwarzwälder zur Blasmusik erlebbar machen. Um das Blosmusik-Feschtival im Vorfeld publik zu machen werde nun aus den Aufnahmen dieses besonderen Morgenkonzerts auf dem Feldberg ein Film geschnitten, der ab Mitte Juni unter http://www.hochschwarzwald.de/ zu sehen sein soll.

http://www.hochschwarzwald.de/blosmusik

Tags: Bundesland: Baden-Württemberg
Destinationen: Schwarzwald
Nichts verpassen: Newsletter abonnieren