1,5 Millionen mehr Flugpassagiere im 1. Halbjahr: Mehr Spanien, weniger Türkei
Im ersten Halbjahr 2016 stieg die Zahl der von deutschen Flughäfen abreisenden Passagiere um 1,5 Millionen oder 3,0 % auf 51,8 Millionen.
Im ersten Halbjahr 2016 stieg die Zahl der von deutschen Flughäfen abreisenden Passagiere um 1,5 Millionen oder 3,0 % auf 51,8 Millionen.
Im ersten Halbjahr 2016 steigt die Zahl der Gästeübernachtungen in Regensburg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13,8 Prozent an. Mit 485.916 Übernachtungen und einer Bettenauslastung von 43,3 Prozent zeigt die UNESCO-Welterbestadt erneut Stärke. Sie liegt im bayernweiten Städtevergleich nach München und Nürnberg auf Platz drei.
Der Terror gewinnt an Einfluss, besiegen wird er den Tourismus nicht. IPK International führte Anfang des Jahres in über 40 wichtigen Tourismus-Quellmärkten eine Sonderumfrage zum Thema "Terror" mit 50.000 Interviews durch. Das Ergebnis ist ebenso eindeutig wie wenig überraschend: Der Terror verändert das Reiseverhalten in bestimmte Destinationen.
Das Allgäu kann auf ein gutes erstes Halbjahr zurückblicken.
Im ersten Halbjahr 2016 gab es in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland 199,2 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, war dies ein Plus von 3 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2015.
Die Reiselaune der Deutschen kehrt zurück: Nach einer leichten Schwächephase Anfang des Jahres – erklärbar durch die Anschläge in Paris, Istanbul und Brüssel - liege der BTW-Tourismusindex zur Jahresmitte wieder im positiven Bereich.
Von Jänner bis Juni 2016 registrierte Wien rund 6,6 Millionen Gästenächtigungen - um 4,9% mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Die europäische Tourismusbranche erweist sich in problematischen Zeiten als widerstandsfähig. Ein Großteil der Destinationen verzeichnete in den ersten fünf Monaten einen sprunghaften Besucheranstieg - die Hälfte davon im zweistelligen Bereich.
Das Gastgewerbe in Deutschland setzte im Mai 2016 preisbereinigt (real) 0,4 % mehr um als im Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, betrug der nominale Zuwachs (nicht preisbereinigt) 2,5 %.
Der ADAC hat wieder mehr als 200.000 Routenanfragen ausgewertet. Wenig überraschend: Das eigene Land ist und bleibt das wichtigste Reiseziel.