Die Nominierungen für den Deutschen Tourismuspreis 2013
Sechs Beiträge stehen im Finale des Deutschen Tourismuspreises 2013. Sie wurden aus 63 zugelassenen Bewerbungen ausgewählt.
Sechs Beiträge stehen im Finale des Deutschen Tourismuspreises 2013. Sie wurden aus 63 zugelassenen Bewerbungen ausgewählt.
Nachdem die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH und die Reiseregionen des Landes im letzten Jahr intensiv an der Umsetzung einer touristischen Markenstrategie gearbeitet haben, gelten nun auch für den Tourismuspreis des Landes Brandenburg neue Regeln.
Ab sofort können sich touristische Anbieter aus der Region Hamburg und aus Mecklenburg-Vorpommern für die ADAC Tourismuspreise 2014 bewerben.
Die Pause an einer Autobahn-Raststätte lässt sich meistens in entspannter und familienfreundlicher Atmosphäre verbringen - ist allerdings auch wesentlich teurer als der Halt auf einem Autohof. Das ist das zentrale Ergebnis des aktuellen ADAC Test von je 20 Raststätten und Autohöfen entlang wichtiger Reiserouten in Deutschland.
Benutzerfreundlicher, übersichtlicher in der Struktur und mit vielen neuen Services angereichert - so soll sich die Internetplattform für Oberösterreichs Tourismusbranche unter www.oberoesterreich-tourismus.at nach einem umfangreichen Relaunch präsentieren.
Sachsens Tourismusbranche richtet den Blick nach vorn und schaut mit Zuversicht in die Sommersaison. Neben der Mehrheit der in Sachsen zur Verfügung stehenden Unterkünfte, die ohnehin vom Hochwasser verschont blieben, nähmen auch die ersten betroffenen Hoteliers, Gastronomen und Freizeiteinrichtungen ihren Betrieb wieder provisorisch auf.
Vorarlberg Tourismus vergab im Rahmen der "tourismus-innovationen 2013" drei Hauptpreise an das Hotel Post in Bezau für sein neuartiges Mitarbeiterkonzept, an die Schwärzler Hotels für die "Lehre 3.0" und an den Gasthof Hirschen in Schwarzenberg für sein Markenkonzept.
Der erstmals vergebene Deutsche Preis für Tourismusentwicklung geht an Hotels im Allgäu und auf Rügen.
In Sachsen ist auch die Tourismuswirtschaft vom Hochwasser betroffen. Eine egene Website soll jetzt die nötigen Informationen liefern.
Der Berliner Senat hat visitBerlin beauftragt, neue Ansätze zu entwickeln, wie die positive Einstellung gegenüber Besuchern und die Lebens- und Aufenthaltsqualität im Miteinander von Berlinern und Touristen gesichert werden können.