Bayerischer Wald startet Internet-Pilotprojekt „Mein Waldurlaub“

am . Veröffentlicht in eTourismus & Online-Marketing

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Der Tourismusverband Ostbayern will mit dem bayernweiten Pilotprojekt „Mein Waldurlaub“ auf den Social-Media-Zug aufspringen. Ab sofort solle die Online-Maßnahme den Bayerischen Wald in den Social Media als moderne Destination positionieren und neue Zielgruppen erschließen.

„Mit der Kampagne können wir den Bayerischen Wald innovativ, interaktiv und sehr imageträchtig neuen Zielgruppen näher bringen“, glaubt Alexander Anetsberger, Marketingleiter Bayerischer Wald beim Tourismusverband Ostbayern.

Auf der Seite www.mein-waldurlaub.de bereisen Internetnutzer anhand einer interaktiven Karte die Urlaubsregion Bayerischer Wald online. Dabei führe der regional bekannte Moderator Sebastian Niksch alias Wastl als Reiseleiter die Seitenbesucher durch die Urlaubsregion und präsentiere laufend neue Urlaubsziele in Video- und Textbeiträgen.

Die Basis der bayernweit einzigartigen Kampagne bilde eine interaktive Karte des Bayerischen Waldes. Sie enthalte Einträge zu ausgesuchten Unterkunftsbetrieben, Freizeitangeboten und Sehenswürdigkeiten, die Wastl mit seinem technisch aufgerüsteten Wastl-Mobil tatsächlich besuche, fotografiere und filme. Die so produzierten Erlebnisberichte, Bilder und Videobeiträge seien auf der interaktiven Karte dauerhaft hinterlegt und jederzeit abrufbar.

Zusätzlich könnten Besucher der Seite die vorgestellten Reiseziele aus der Vogelperspektive mit Hilfe fliegender Kameras, so genannter Flying Cams, entdecken. Marketingfachmann Anetsberger zeigt sich von dem Konzept überzeugt: „Die neuen Medien bieten alle Möglichkeiten für eine attraktive Darstellung einer Urlaubsregion – mit dieser Kampagne nutzen wir diese in bisher nicht gekannter Form.“

Der vernetzte Einsatz von Social-Media-Kanälen zur Bekanntmachung von „Mein Waldurlaub“ soll das Projekt auf Bayernebene einzigartig machen. „Wir schöpfen die gesamte Bandbreite des Web 2.0 aus und setzen auf intensive Kommunikation mit potentiellen Urlaubsgästen“, sagt Anetsberger. Facebook, Twitter, Google+ und Youtube spielten bei dem Projekt eine tragende Rolle. In seinem Reiseblog veröffentliche Wastl regelmäßig Textbeiträge zu neuen Reisezielen. Und über Google Hangouts könnten bis zu neun Internetnutzer mit dem Reiseleiter per Video chatten.

www.ostbayern-tourismus.de

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