Christoph Aschenbrenner wird neuer Netzwerkpartner von Tourismuszukunft

am . Veröffentlicht in Akteure, Agenturen & Personalia

Christoph Aschenbrenner

 

Christoph Aschenbrenner wird der 15. Netzwerkpartner von Tourismuszukunft – Realizing Progress. Der 40-jährige Regensburger kommt aus dem Standortmarketing und soll in seiner Beratungstätigkeit die Brücke vom Tourismus zur Regionalentwicklung und Wirtschaftsförderung schlagen.

Per Juni 2021 wechselt der langjährige Geschäftsführer des Oberpfalz Marketing in das Beraternetzwerk Tourismuszukunft – Realizing Progress. Dort soll Christoph Aschenbrenner Destinationen bei der Weiterentwicklung zu nachhaltigen Lebensräumen begleiten. „Der Tourismus ist Zukunftsraumgestalter“ – diese These aus dem impulse4travel-Manifest von Tourismuszukunft decke sich mit den Erfahrungen und Überzeugungen des Politikwissenschaftlers aus seiner Tätigkeit im Oberpfalz Marketing. Als Verantwortlicher dieses Verbandes hatte Aschenbrenner bereits mehrere Strategieprojekte mit Tourismuszukunft durchgeführt.

Der Schulterschluss von Wirtschaftsförderung, Regionalentwicklung und Tourismus sei für Christoph Aschenbrenner somit auch die logische Weiterentwicklung seiner bisherigen Arbeit. „Menschen denken nicht in getrennten Kategorien. Egal, ob sie im Urlaub, bei der Arbeit oder in ihrem Lieblingsrestaurant um die Ecke sind – sie suchen ein lebenswertes Umfeld und eine passende Infrastruktur. Genau das müssen Stadtentwickler*innen, Tourismusexpert*innen und Regionalmanager*innen bieten. Jede Region sollte das Ziel haben, ein ‚happy place‘ zu sein – für Gäste wie Bevölkerung.“

Diese Überzeugung teilt auch Florian Bauhuber, Geschäftsführer von Tourismuszukunft – Realizing Progress und Initiator des impulse4travel-Manifests: „Von der Werteorientierung, die Grundlage unserer strategischen Arbeit mit Destinationen ist, bis zur Entwicklung von Produkten und Infrastruktur: das alles muss für Einheimische wie Touristen gleichermaßen gedacht und entwickelt werden. Nur so können sich unsere Kunden nachhaltig weiterentwickeln.“

Die Orientierung an Werten sei auch Aschenbrenner wichtig. Das gelte sowohl für den internen Arbeitsschwerpunkt Organisationsentwicklung als auch extern für die Positionierung und Weiterentwicklung von Regionen. Auf langjähriger Führungserfahrung aufbauend, beschäftigte sich Aschenbrenner demnach mit Leadership, Stakeholdermanagement und Innovations-Coaching und lebte Konzepte wie New Work und Remote Leadership bereits in der Praxis. Seine Erfahrungen soll Aschenbrenner ab Juni als Berater in einem Netzwerk einbringen.

www.tourismuszukunft.de

Bild: Tourismuszukunft / Christoph Gabler

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