Best of the Alps: Zermatt tritt aus - neues Präsidium

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Bei der ordentlichen Mitgliederversammlung von „Best of the Alps“ in Lech Zürs ging eine Epoche zu Ende: nach acht Jahren Dienstzeit hat Markus Tschoner aus Seefeld/Tirol sein Amt als Präsident dieser Vereinigung abgegeben. Gleichzeitig wurde bakennt, dass Zermatt die Marketingkooperation verlässt.

Der CEO und Amtsvorgänger Sammy Salm dankte Markus Tschoner im Namen aller Mitglieder und würdigte seine Leistung, insbesondere die Umwandlung des Vereines in eine professionell geführte Marketingkooperation.

Neuer Präsident ist Peter Nagel, Tourismusdirektor in Garmisch-Partenkirchen, der bisher bereits im Vorstand vertreten war. Als Vize-Präsident wurde Hermann Fercher, Tourismusdirektor aus Lech Zürs gewählt. Diese beiden bilden neu auch den Vereins-Vorstand, der nunmehr aus zwei Personen besteht. Dies soll der Organisation künftig erlauben, noch enger mit der Geschäftsführung zu arbeiten und Projekte und Entscheidungen schneller voranzutreiben. Als weiterer wichtiger Schritt wurde beschlossen, dass der Austausch zwischen den Destinationen auch auf die operativen Ebenen innerhalb der einzelnen Organisationen ausgedehnt werde. Von diesen Gesprächen und Arbeitstreffen der Marketing-, Presse- und Event-Spezialisten verspricht sich das Präsidium eine weitere Verbesserung der Zusammenarbeit.

Eine weitere Neuigkeit ist, dass Zermatt als Gründungsmitglied aus dem Verein austritt. Aufgrund einer Neuausrichtung des Gästemarketings des Tourismusvereines, wolle sich Zermatt auf anderen als den von „Best of the Alps“ und seinen Mitgliedern genutzten Kanälen bewegen. Die Mitglieder bedauern diesen Schritt, danken aber Zermatt für seine Mitgliedschaft und Einsatz in all den Jahren.

Dieser Beschluss habe dazu geführt, dass ein schon länger diskutiertes Thema nun offiziell aufgegriffen werde: es finden aktive Gespräche mit neuen Destinationen statt, die schon länger im Fokus waren. Derzeit laufen die internen Gespräche und Prozesse. Über mögliche neue Mitglieder will „Best of the Alps“ im kommenden Frühjahr informieren.

https://www.bestofthealps.com/

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