Gastgewerbeumsatz im Februar 2013 real um 2,5 % gesunken
Die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland setzten im Februar 2013 nominal 0,4 % und real 2,5 % weniger um als im Februar 2012.
Die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland setzten im Februar 2013 nominal 0,4 % und real 2,5 % weniger um als im Februar 2012.
Im Februar 2013 gab es in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland 23,5 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, war dies ein Plus von 1 % gegenüber Februar 2012 - trotz Schaltjahr in 2012.
Bremen hat im Jahr 2012 im Vergleich mit anderen städtetouristischen Destinationen erheblich an Marktanteilen verloren.
Das Tourismusbarometer des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV) untersuchte in diesem Jahr die Rolle des Tourismus in der neuen EU-Förderperiode 2014 - 2020. Zudem wurde ein positives Fazit für die ostdeutsche Destinatonen gezogen.
Die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland setzten im Januar 2013 nominal 2,8 % und real 0,3 % mehr um als im Januar 2012.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war im Vergleich zum Vormonat der Umsatz im Gastgewerbe im Januar 2013 kalender- und saisonbereinigt nominal 0,3 % höher und real genauso hoch.
Der Umsatz im Beherbergungsgewerbe war im Januar 2013 nominal 3,6 % und real 1,0 % höher als im Vorjahresmonat. Die Gastronomie setzte nominal 2,2 % und real 0,1 % mehr um als im Januar des Vorjahres. Innerhalb der Gastronomie stieg der Umsatz der Caterer nominal um 4,3 % und real um 2,9 %.
Die D-A-CH-Region ist Reiseweltmeister: Laut dem aktuellen „Travel & Tourism Competitiveness Report 2013“ können Schweiz und Deutschland ihre Position aus 2011 behaupten und bilden erneut das Spitzenduo vor Österreich (Platz 3).
Die Heimat bleibt bei den Deutschen in diesem Jahr das beliebteste Reiseziel (37 Prozent). Das zeigt einmal mehr der aktuelle ADAC Reisemonitor. Das Budget für die schönste Zeit des Jahres sei bei der überwiegenden Mehrheit der Deutschen fest eingebucht. Knapp 65 Prozent gäben an, am nächsten Haupturlaub 2013 nicht sparen zu wollen. Dabei sei Deutschland nicht nur die beliebteste Destination, sondern auch diejenige, die mit rund 1700 Euro den Geldbeutel am wenigsten belaste.
Deutschland ist für die Europäer vor allem Geschäftsreise- und Kulturreiseziel. Das zeigen die neuesten Zahlen der DZT.
Der DRV meldet deutliche Buchungszuwächse für den Sommer. An den Reisezielen hat sich offenbar wenig geändert.
Bei der Mitgliederversammlung des Tourismus- und Heilbäderverbandes Rheinland-Pfalz (THV) in Worms wurde ein neuer Tourismus-Monitor vorgestellt, der ab März 2013 für Effizienzsteigerungen sorgen soll.