Erlebnismarkt: mydays will durch Open-API Zugang für Veranstalter erleichtern

am . Veröffentlicht in eTourismus & Online-Marketing

fabian stich


Der Trend zum Erlebnisgeschenk steigt beim Endverbraucher. Gleichzeitig  erhöht sich die Komplexität innerhalb der Branche: Die Pflege individueller Vermarkter-Systeme bedeutet für die Veranstalter enormen organisatorischen Aufwand. mydays will das ändern.

Professionelle Terminverwaltungsplattformen böten hier zwar Entlastung, jedoch wenig Flexibilität - erfordern sie vom Veranstalter doch, sich auf einen Anbieter festzulegen. mydays geht jetzt in die Qualitätsoffensive und entwickelt eine universelle Schnittstelle, die Veranstaltern künftig mehr Flexibilität schenkt und so langfristig die Servicequalität für den Endverbraucher verbessern soll.

Vor zehn Jahren sei der Markt für Erlebnisgeschenke praktisch noch nicht existent gewesen, heute sprächen wir laut mydays von einem Marktvolumen von über 500 Mio. Euro. Ähnlich dynamisch entwickelt sich sein Komplexitätsgrad - sowohl für Veranstalter, die mit ihrem Freizeitangebot möglichst viele Kunden erreichen möchten, als auch für Vermarkter, die dafür sorgen, dass dieses überhaupt für den Endverbraucher sichtbar wird. Auf beiden Seiten bindet permanenter Abstimmungsbedarf wertvolle Ressourcen: Systempflege und Selbstverwaltung verschlingen Zeit, die bei der Optimierung von Services und der Teilnehmerbetreuung fehlt.

Künftig sollen professionelle Terminverwaltungsplattformen durch die zentrale Koordination von Buchungen und freien Plätzen ein einfacheres Arbeiten ermöglichen. Allerdings führe dies auch zu einer unnötigen Einschränkung der Veranstalter in ihrer Flexibilität, findet Vermarkter mydays. Der Anbieter von Online-Erlebnisgeschenken programmiere deshalb eine Open-API, die erstmalig als universelle Schnittstelle für mehrere Systeme fungiere. So bleibe dem Veranstalter künftig die freie Entscheidung, mit welcher unabhängigen Terminverwaltungsplattform er zur Koordination seiner Kapazitäten bei verschiedenen Vermarktern arbeiten möchte - oder sogar mit allen zugleich.

Dr. Fabian Stich, CEO bei mydays: "Unser Job ist es, sicherzustellen, dass unsere Partner ihren Job machen können - indem sie ihr Angebot gestalten, statt Listen zu verwalten. Mit der Implementierung unserer Open-API schaffen wir eine Lösung, von der nicht nur die Veranstalter profitieren, sondern letztlich auch der Endverbraucher durch eine noch höhere Terminverfügbarkeit."

Sämtliche unabhängigen Terminverwaltungsplattformen sollen auf die Schnittstelle zugreifen können, Premium Partner zum Start in 2017 ist Branchenführer bookingkit.

www.mydays.de

Bild: obs/mydays GmbH/Chris Janik

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