Triprebel ist pleite

am . Veröffentlicht in eTourismus & Online-Marketing

Medienberichten zufolge stellte das mit viel Vorschusslorbeeren gestartete Start-up Triprebel einen Insolvenzantrag.

Das Hotelbuchungsportal konnte sich mit seinem Geschäftsmodell nicht durchsetzen. Nach der Hotelbuchung sollten die Gäste noch von Preissenkungen oder Upgrades profitieren, vor allem indem Buchungen storniert und dann zu vermeintlich günstigeren Preisen nachgebucht werden. Offensichtlich reichte dieses Modell aber nicht aus, um eine gewisse Skalierung zu erreichen und Wachstum zu generieren. Wie es für die Mitarbeiter weitergeht ist offenbar noch unklar. Die Website ist noch online.

https://www.triprebel.com/

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