Magnicity eröffnet „Celest“ im höchsten Turm der Benelux-Staaten

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Magnicity eröffnet „Celest“ im höchsten Turm der Benelux-Staaten

 

Am 10. Januar 2025 eröffnete Magnicity das Restaurant „Celest“ im 58. Stock des De Zalmhaven in Rotterdam, dem höchsten Turm der Benelux-Staaten. Auf 190 Metern Höhe erhalten Gäste eine Verbindung aus innovativer Küche, außergewöhnlichem Design und Panoramablick auf die Stadt. Das Restaurant richte sich an Feinschmecker und Touristen aus aller Welt und setze auf Nachhaltigkeit sowie regionale Zutaten. Highlight der Eröffnung sei eine spektakuläre Drohnenshow gewesen. Mit „Celest“ will Magnicity sein Portfolio um ein neues, gehobenes Gastronomieerlebnis erweitern.

Kulinarik mit Ausblick: Ein Trend mit globalem Fokus

Der Trend, gehobene Gastronomie mit einzigartigen Aussichten zu verbinden, sei weltweit gefragt – von New York bis Bangkok. „Celest“ greife dieses Konzept auf und schaffe mit seiner Lage im höchsten Gebäude der Benelux-Staaten einen neuen Anziehungspunkt für Gourmets und Touristen.Während das Sphere-Drehrestaurant auf dem Berliner Fernsehturm gerade aufwendig umgebaut wird, um Ostern unter der kulinarischen Leitung von Michelin-Sternekoch Tim Raue neu zu eröffnen, will „Celest“ in Rotterdam bereits jetzt am Jahresanfang Gäste aus aller Welt auf das höchste Gebäude der Beneluxländer locken.

Aufstieg zum Mond

Die niederländische Hafenmetropole Rotterdam stehe vor allem bei deutschen Touristinnen und Touristen hoch im Kurs; aus keinem anderen Land kommen laut Magnicity mehr Menschen in die Stadt. Inspiriert von Edgar Allan Poes Science-Fiction-Erzählung „Das unvergleichliche Abenteuer eines gewissen Hans Pfaall“, will das neue Restaurant seine Gäste mit auf eine außergewöhnliche Reise mitnehmen. Die interaktive Aufzugsfahrt vom Erdgeschoss bis in den 57. Stock soll ein Erlebnis schaffen, das Realität und Fantasie miteinander verschmelzen lässt. Das Design, angelehnt an die Mondlandschaft kombiniert mit den wechselnden Farben des Tageslichts, soll eine Atmosphäre schaffen, die ebenso faszinierend wie beruhigend sei.

Ein echter Blickfang

Das Herzstück des Designs soll ein riesiger Mond sein, der frei im Raum schwebt. Das vom niederländischen Architekturbüro Doepel Strijkers entworfene Interieur integriere interaktive Elemente wie ein Teleskop, das einen Blick in die Geschichte erlauben soll, mit klassischen Ideen. Mit Materialien wie schwarzem Kork und farbigen Steinen, die an Mondgestein erinnern, entstehe eine immersive Welt, die die Gäste aus dem Alltag entführen soll.

Kreative Küche: Regional, nachhaltig, innovativ

Unter der Leitung des Spitzenkochs Lars Drost soll „Celest“ lokale Zutaten mit internationalen Techniken vereinen. Nachhaltigkeit sei ein zentraler Bestandteil des Konzepts – etwa durch die Verarbeitung von Beifang oder die kreative Nutzung überschüssiger Lebensmittel. Drost verspreche seinen Gästen innovative Gerichte, die überraschen sollen und die kulinarische Vielfalt Rotterdams widerspiegeln.

Ein Erlebnis für alle Sinne

„Der Blick des Protagonisten auf die Welt aus seinem selbstgebauten Heißluftballon hat unsere Fantasie beflügelt“, erklärte Eline Strijkers, verantwortliche Architektin. „Wir haben uns von den wechselnden Farbtönen des Himmels und der Atmosphäre der Ozeane inspirieren lassen, um eine einzigartige Welt zu erschaffen, die die Gäste auf eine unvergessliche Reise mitnimmt.“
„Ich liebe Gerichte, die leicht, lokal und innovativ sind“, ergänzte Lars Drost, der Küchenchef. „Mein Ziel ist es, die Gäste mit Geschmäckern zu überraschen, die sie noch nie erlebt haben, und ihnen gleichzeitig die Essenz Rotterdams näherzubringen.“

Magnicity: Neue Maßstäbe in urbaner Freizeit
Magnicity, Betreiber von Aussichtsattraktionen wie des Berliner Fernsehturms und des Pariser Montparnasse-Turms, will mit „Celest“ seine Präsenz im Bereich urbaner Erlebnisse weiter ausbauen. Noch in diesem Jahr soll das Berliner Drehrestaurant „Sphere“ nach umfangreichem Umbau und unter der Leitung des Zwei-Sterne-Kochs Tim Raue neu eröffnen.

„Die Eröffnung von ,Celest‘ stellt einen bedeutenden Meilenstein für Magnicity dar. Dieser beeindruckende Veranstaltungsort spiegelt unser unermüdliches Engagement wider, unvergessliche urbane Erlebnisse zu schaffen, die tief in der lokalen Kultur verwurzelt sind“, sagte Alexia Vettier, CEO von Magnicity.

Hintergrund Fernsehturm:
Der Berliner Fernsehturm ist mit seinen 368 Metern das höchste Gebäude Deutschlands und das zweithöchste öffentlich zugängliche Europas. Mit über 1,2 Millionen Besucherinnen und Besuchern jährlich zählt der Fernsehturm auf dem Alexanderplatz zu den beliebtesten Attraktionen Berlins. Eine Besonderheit ist das rotierende Restaurant „Sphere“, das sich in 207 Metern Höhe ein- bzw. zweimal pro Stunde um volle 360 Grad dreht. Die darunter gelegene „Sphere Bar“ kann ebenfalls über zwei Hochgeschwindigkeitsaufzüge (6 Meter pro Sekunde) erreicht werden. Der Fernsehturm ist an 363 Tagen im Jahr jeweils von 09:00 bis 23:00 Uhr geöffnet.

Hintergrund Magnicity:
Magnicity ist der Weltmarktführer für urbane Freizeitaktivitäten in luftiger Höhe und eines der wenigen Unternehmen weltweit, das sich auf die Verwaltung von Aussichtsobservatorien spezialisiert hat. Das Unternehmen betreibt die Sternwarte Paris Montparnasse (Tour Montparnasse) in Paris, Frankreich, den Berliner Fernsehturm in Berlin, Deutschland, das 360 Chicago Observation Deck im ehemaligen John Hancock Center in Chicago, Illinois, und den Euromast in Rotterdam und wird 2 neue Veranstaltungsorte in Rotterdam, Celest am Zalmhaven Tower (2024) und in Warschau, Varso Tower (2025), eröffnen. Seit 2023 entwickelt Magnicity die Attraktion "Spiral Tower", die Teil der CSR-Strategie von Magnicity für einen verantwortungsbewussten Städtetourismus ist, der die Umwelt und die lokalen Gemeinschaften respektiert.

 

Weitere Informationen: https://www.magnicity.com/

Bild: © Magnicity

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