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Bittere Jahresbilanz des DRV: Trotzdem gibt es Hoffnung für den Tourismus

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Aufatmen nach Corona

 

Die deutsche Reisewirtschaft zieht eine negative Bilanz: Ein noch nie dagewesener Umsatzrückgang ist für das Ende Oktober beendete Touristikjahr 2019/20 zu verzeichnen. Zwischen 1. November 2019 und 31. Oktober 2020 sank der Umsatz für Reiseveranstalterreisen, die bei stationären Reisebüros und auf Online-Reiseplattformen gebucht wurden, um 67 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Tourismusengagement lohnt sich für die Kommunen in Ostbayern

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Bayerischer Wald

 

Der Tourismus in Niederbayern und der Oberpfalz erbringt 2019 einen Bruttoumsatz von 4,78 Milliarden Euro im Vergleich zu 4,38 Milliarden in 2014. Das ergibt die Studie des Instituts dwif aus München, die den Wirtschaftsfaktor Tourismus im Auftrag des Tourismusverbandes Ostbayern (TVO) aktuell errechnet hat. Aber: Durch die Coronakrise entstehen in diesem Jahr große Verluste.

Neue Studie zeigt: Tourismus lohnt sich für die Kommunen in Ostbayern

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Wirtschafts- und Standortfaktor Tourismus in Ostbayern

 

Der Tourismus in Niederbayern und der Oberpfalz erbringt 2019 einen Bruttoumsatz von 4,78 Milliarden Euro im Vergleich zu 4,38 Milliarden in 2014. So die Studie des dwif aus München, die den Wirtschaftsfaktor Tourismus im Auftrag des Tourismusverbandes Ostbayern (TVO) aktuell errechnet hat. Durch die Coronakrise entstünden in diesem Jahr aber große Verluste. 

Tourismusbranche MV: 75 Prozent befürchten zweiten Lockdown

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Branchenumfrage MV Oktober 2020

 

Laut einer aktuellen Umfrage des Landestourismusverbandes, an der sich rund 430 Unternehmen – darunter Hotels, Anbieter von Ferienwohnungen und Campingplätze – beteiligten, wachse in der Branche im Angesicht steigender Infektionszahlen die Angst vor einem zweiten Lockdown. Demnach fürchten 75 Prozent der Unternehmen eine erneute Schließung des Tourismus.

DZT wird pessimistischer: Corona dämpft Incoming-Tourismus längerfristig

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Frankfurt Flughafen

 

Eine aktualisierte Studie von Tourism Economics im Auftrag der DZT deutet auf eine längere Recovery-Phase hin.

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie prägen den deutschen Incoming-Tourismus länger als bisher angenommen. Zu diesem Schluss kommt das Update der Studie von Tourism Economics, die im Auftrag der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) den Einfluss der Pandemie auf die 19 wichtigsten Quellmärkte des Reiselandes Deutschland analysiert.

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