Branchenverbände der Tourismuswirtschaft: Brandbrief an Bundeskanzlerin
Gemeinsam mit 28 weiteren Branchenverbänden hat sich der Deutsche Reiseverband (DRV) mit einem energischen Appell an die Bundeskanzlerin, die Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, den Bundesminister für Arbeit und Soziales, den Bundesminister für Wirtschaft und Energie und den Bundesfinanzminister gewandt, um für die Reisewirtschaft notwendige Nachbesserungen am Nothilfefonds der Bundesregierung zu fordern.
Deutscher Tourismusverband vermisst Hilfen für Unternehmen ab 10 Mitarbeiter
In beeindruckender Geschwindigkeit bringen Bund und Länder aktuell Hilfsmaßnahmen und Unterstützungsleistungen für die deutsche Wirtschaft auf den Weg. Neben den Rettungskrediten für alle Unternehmensgrößen konzentriert sich die Bundesregierung bei den nicht rückzahlbaren Zuschüssen bisher ausschließlich auf Kleinstunternehmen und Soloselbständige.
Zusätzliches KfW-Sonderprogramm 2020 für die Wirtschaft startet
50 Milliarden Euro Soforthilfen für kleine Unternehmen
Bundesweites Kontaktverbot: Versammlungen mit mehr als zwei Personen sollen verboten werden
Deutscher Tourismusverband fordert sofortigen Rettungshilfefonds
Selbstisolation: Tirol begibt sich in Quarantäne
Tirol und Ischgl stehen im Kreuzfeuer der weltweiten Corona-Krise. Auch wenn das eine vereinfachte Schuldzuweisung beinhaltet, haben die Verantwortlichen immerhin daraus gelernt - und schicken das Land in Quarantäne.
„Schutzschirm für die Reisewirtschaft“: DRV startet Mail- und Briefaktion
DTV fordert einheitliche Regeln der Bundesländer für touristische Übernachtungsangebote
Trotz der von Bund und Ländern am 16. März verabschiedeten Leitlinien, die vorsehen, „dass Übernachtungsangebote im Inland nur zu notwendigen und ausdrücklich nicht zu touristischen Zwecken genutzt werden können“, mangelt es noch an einer einheitlichen Umsetzung. In einigen Bundesländern sind touristische Übernachtungen untersagt, in anderen nicht.