Sommerkampagne der Schweiz: Authentizität, Brauchtum und Traditionen

Gelebte Traditionen, unverfälschtes Brauchtum und authentische Freude - das Schwerpunkthema der Schweiz für den Sommer 2013 lautet "Lebendige Traditionen".

2013 will Schweiz Tourismus demnach im Rahmen seiner Sommerkampagne urtypische Schweizer Traditionen, Helden und Mythen, historische Stadtkerne und traditionelles Handwerk in den Themenfokus stellen. In Form von Urlaubstipps, die dieses Brauchtum hautnah erlebbar machen, sollen diese den Gästen präsentiert werden. Die Tipps seien unter www.MySwitzerland.com/sommer  und in der ab April 2013 bestellbaren Broschüre "100 Traditionen und Bräuche - Echt Schweiz" zusammengefasst.

So könnten Gäste am Vierwaldstättersee den Schweizer Volkshelden Wilhelm Tell zum Leben erwecken: ob auf der lauschigen Rütliwiese mit ihrer herrlichen Aussicht auf die Gipfel, beim Gang durch die geschichtsträchtige Hohle Gasse bei Küssnacht oder beim berühmten Tellsprung. Auch in Sachen Brauchtums-Veranstaltungen gehe es im Jahr 2013 richtig zur Sache: 300 000 erwartete Besucher und ein Mega-Event: Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest 2013 soll vom 30. August bis 1. September im Emmental mit authentischem Schweizer Brauchtum begeistern.

Traditionsreich und einmalig sei etwa auch der große Kampf der Königinnen in Aproz im Wallis: Anfang Mai messen sich die stärksten Eringer Kühe in der Arena. Jedes Jahr bestimmten sie untereinander im Kampf, wer den Alpaufzug anführe.

Die Kantonshauptstadt Graubündens Chur gelte dem gegenüber als älteste Stadt der Schweiz. Ihren Schatz an Geschichten soll man auf spannenden Stadtführungen entdecken.

Das ab sofort verfügbare Urlaubsmagazin "mySwitzerland" widme sich ebenfalls dem Thema Traditionen. Das reich bebilderte Urlaubsmagazin soll Lust auf Schweizurlaub machen und die Reiseplanung mit vielfältigen Anregungen sowie einem Serviceteil erleichtern. Storys zum Alpleben, zu Alpaufzügen, zum Traditionsinstrument Alphorn - dem Handy der Alpen -, zur Schweizer Uhrmacherei, Fahnenschwingen und Hüttenurlauben brächten dem Leser ausgewählte Traditionen der Schweiz näher - und Inspiration für Urlaubserlebnisse.

Neu stünden für iPad-Nutzer zudem unter www.MySwitzerland.com/mobile  die Sommerbroschüre "Berge und Seen" sowie die Broschüre "Der Städteverführer" zur Verfügung. Die Sommerbroschüre serviere übersichtlich und nutzerfreundlich das Urlaubsangebot der Schweiz auf das "Tablett". Sie biete die Möglichkeit, sich durch die Schweiz-Erlebnisse entweder geografisch oder thematisch zu bewegen. Zur thematischen Orientierung zum Jahresthema etwa biete sich das Kapitel "Traditionen und Bräuche" an.

Im Rahmen der geografischen Navigation könnten Nutzer sich zum Beispiel die touristischen Höhepunkte in einer Region anzeigen lassen und sich über diese dann gezielt per Fingertip informieren. Der iPad-"Städteverführer" präsentiere in jeweils 24 Stunden erlebbare Höhepunkte aus den Schweizer Städten. "Der Städteverführer" schlage kein Marathonprogramm vor, sondern gebe von Aarau bis Zürich eine bildreiche Wegleitung, um den individuellen Charme und die Besonderheiten der jeweiligen Stadt auf einem Stadtbummel kennenzulernen.

Unter www.MySwitzerland.com/mobile  könnten sich User neben diesen E-Broschüren auch die Apps "City Guide" für iPhone und Android mit integrierter Karte, den interessantesten Orten und aktuellen Veranstaltungen für die Städte Zürich, Basel, Bern, Lausanne, Luzern, Lugano, Genf herunterladen sowie den "Swiss Events Calendar" und viele weitere informative Mobile-Applikationen wie die iPhone App "Swiss Hike" mit den 32 schönsten Wanderungen in allen Landesteilen.

Wer die passende Unterkunft sucht, findet eine große Auswahl bei den Themenhotels der Schweiz: von "Typische Schweizer Hotels" über "Swiss Historic Hotels" und "Design & Lifestyle Hotels" bis zu "Swiss Deluxe Hotels". Dazu eröffnet die Suchmaschine unter www.MySwitzerland.com/hotels die komfortable Suche nach "Preiswerten Hotels", "Wellness Hotels" oder "KidsHotels" in der gewünschten Region.

www.MySwitzerland.com/sommer
www.stnet.ch/
Bild: Schweiz Tourismus - Christof Sonderegger