Schon angemeldet? ZUKUNFTSTAGE FÜR DESTINATIONEN

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Tourismuszukunft Landschaft

 

Mit den „Zukunftstagen für Destinationen“ startet Tourismuszukunft am 20. April eine digitale Veranstaltungsreihe für die Tourismusbranche. In kostenlosen Webinaren, Diskussionen und Workshops verraten namhafte Branchenexpert*innen und Berater*innen, wie Destinationen dem Stillstand begegnen und sich für die Zeit nach Corona rüsten können. Mit Dabei: destinet.de.

Die Corona-Krise stellt touristische Destinationen vor beispiellose Herausforderungen. Diese betreffen das Handling der Krise vor Ort, die Unterstützung der lokalen Leistungsträger wie auch stark veränderte Arbeits- und Projektbedingungen. Nach den Ende März gestarteten „Zukunftstagen für den Reisevertrieb“ setzt das Beraternetzwerk Tourismuszukunft nun auch auf Destinationsebene Akzente, um der Branche praxisorientierte Wege durch die Corona-Krise aufzuzeigen.

DIE ZUKUNFTSTAGE ALS HILFESTELLUNG ZUR CORONA-ROADMAP

Den strategischen Grundstein legte Tourismuszukunft bereits am 9. April mit der Vorstellung seiner Corona-Roadmap für Destinationen. In den kommenden Wochen sollen die „Zukunftstage für Destinationen“ die verschiedenen Phasen der Roadmap beleuchten und dazu aktive Hilfestellung sowie Weiterbildungsangebote liefern.

„Mit den Zukunftstagen wollen wir Impulse für die gesamte Tourismusbranche setzen“, erläutert Tourismuszukunft-Geschäftsführer Florian Bauhuber. „Das Programm wendet sich deshalb auch an Destinationen mit unterschiedlichem Fokus. In zwei Tracks berücksichtigen wir die verschiedenen Zielgruppen und Bedürfnisse – sei es im Natur- & Outdoor-Bereich oder im Städte- & MICE-Bereich.“

TOURISMUS-EXPERT*INNEN AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

Zum Kick-off der „Zukunftstage für Destinationen“ am 20. April teilen Organisationen wie die Deutsche Zentrale für Tourismus, Österreich Werbung, Montafon Tourismus, German Convention Bureau oder das Clustermanagement Tourismus aus Brandenburg ihre Erfahrungen im Umgang mit dem Shutdown. Neben dem Team von Tourismuszukunft beteiligen sich u.a. auch Ulf Sonntag (Reiseanalyse / NIT), Markus Seibold und Lars Bengsch (dwif) sowie Matthias Burzinski (Destinet) an den Zukunftstagen. In interaktiven Workshops mit Barcamp-Atmosphäre werden wiederum Szenarien für beide Destinationssegmente – Natur & Outdoor wie auch Städte, Kultur & MICE – entwickelt.

Die Krise als Chance zur Neupositionierung beleuchten die „2. Zukunftstage für Destinationen“ am 4. Mai. Neben Webinaren und Branchen-Diskussionen mit starkem Praxisbezug spielen auch an diesem Tag Kollaborations-Tools wieder eine wichtige Rolle: In interaktiven Workshops haben die Teilnehmer die Chance, online gemeinsam Ergebnisse mit einem starken Fokus aufs touristische Produkt zu erarbeiten. Weitere Berater*innen und Tourismus-Coaches sind übrigens herzlich willkommen, sich im Zukunftstage-Programm einzubringen – näheres dazu bei Florian Bauhuber (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

ANMELDUNG ZU DEN ZUKUNFTSTAGEN

Aufgrund der begrenzten Zuseher-Anzahl ist eine baldige Anmeldung zu den „Zukunftstagen für Destinationen“ auf www.tourismuszukunft.de/zukunftstage-destinationen  zu empfehlen. Ausgewählte Diskussionen und Webinare werden am 20. April ab 9 Uhr auch live auf https://www.facebook.com/Tourismuszukunft  gestreamt.

Auch auf der facebook-Seite von destinet.de wird ein Großteil der Zukunftstage gestreamt: https://www.facebook.com/Destinet.de/

Forocredit: Tourismuszukunft / Greg Snell